Zum ersten Septemberwochenende holte sich „So geht sächsisch.“ zwei weitere engagierte Partner für den sächsischen Wald ins Boot – mit innovativen Musikformaten und beeindruckenden Klangerlebnissen.
Beim „Waldkonzert“ des Dresdner Kreuzchores – eine Premiere für die Kruzianer - am 3. September auf der Naturbühne Leupoldishain erklang ab 16 Uhr unter anderem Stücke von Johannes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdy. Inmitten der Sächsischen Schweiz, die noch im vergangenen Sommer Trockenheit und Waldbrände plagten, machte der Kreuzchor mit seinem „Waldkonzert“ auf die Bedeutung von klimastabilen Zukunftswäldern aufmerksam machen. Der Eintritt war frei.
Bereits am Vortag (2. September) organisierte die Gottfried-Silbermann-Gesellschaft zwei weitere besondere Konzerte: So gab der renommierte Kirchenmusiker Jörg Reddin auf einer mobilen Lkw-Orgel ab 9.30 Uhr am SWF Sporthotel in Neuhermsdorf sowie ab 13 Uhr an der Fischerbaude Holzhau Werke von Johann Sebastian Bach zum Besten. Auch in diesem Rahmen informierte die Stiftung Wald für Sachsen über ihre Arbeit.