Frischer Wind weht auch sonst über die Bretter, die die Welt bedeuten. So soll deutlich mehr getanzt werden, verspricht Wolf-Dieter Jacobi vom Semper Opernball e.V., und es wird weniger Preisverleihungen geben.“ Mit dieser Neuausrichtung – mehr Tanz und Oper, weniger Preise und Politik– trage man ausdrücklich den Wünschen des Publikums Rechnung. „Lasst uns tanzen!“ lautet denn auch das Motto des nunmehr 16. SemperOpernballs, der in diesem Jahr erstmals von „So geht sächsisch.“ unterstützt wird.
Eine wunderbare Symbiose, wie Staatsministerin Barbara Klepsch anlässlich einer Matinée betonte, zu der die Veranstalter am 3. März geladen hatten: „Der SemperOpernball ist eine wunderbare Visitenkarte für den Freistaat Sachsen. Er zeigt unsere ganze künstlerische Exzellenz, er steht für Lebensfreude und Gastfreundschaft – und spricht damit eine tolle Einladung nach Sachsen aus.“