Nachhaltig und gesundheitsbewusst putzen
Wissen Sie, was wirklich in Ihren Putzmitteln steckt? Wenn nicht, geht es Ihnen wie den meisten Menschen. Welche Folgen die vielen chemischen Substanzen für unseren Körper und die Natur langfristig mit sich bringen, ist heute noch gar nicht abzusehen. Zwei junge Unternehmerinnen aus Leipzig haben deshalb alte Hausmittel für sich wiederentdeckt. Mit ihrem Start-up „Sauberkasten“ geben Jeanette Schmidt und Henriette Grewling allen, die nachhaltiger und gesundheitsbewusster putzen möchten, ein praktisches Set und clevere Rezepte in die Hand.
Wir finden Eure Idee mit Sauberkasten richtig klasse. Aber funktionieren Eure Produkte denn auch genauso gut wie konventionelle Putzmittel?


Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, den Sauberkasten zu entwickeln?
Innovation dank Oma


Sich aus dem Studium heraus selbständig zu machen, bedeutet, sich viel Wissen rund um das Thema Geschäftsführung erst noch aneignen zu müssen. Wie habt Ihr das so schnell geschafft?
Für die Finanzierung der ersten Sauberkästen habt Ihr 2017 eine sehr erfolgreiche Crowdfunding-Aktion über Startnext ins Leben gerufen.
Henriette: Ja, das war überwältigend. Unser Plan war es, zunächst 300 Sauberkästen an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Dafür brauchten wir 10.000 Euro. Am Ende haben wir innerhalb von vier Wochen über 42.000 Euro gesammelt.
Wie ging es dann weiter?


Wie sieht Euer Kundenkreis heute aus?
Welche nächsten großen Schritte habt Ihr geplant?


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