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Reisen & Entdecken

Wintercheck auf Kufen

Erzgebirge

Günther und Hindrich testen für „So geht sächsisch.“ „härteste Bobbahn der Welt“ in Altenberg

„Wo geht’s hier zur Rodelbahn?“ Diese Frage stellen sich Günther und Hindrich bevor sie in halsbrecherischem Tempo, im Bob und auf dem Rennrodel, bei schönstem Sonnenschein und frostigen Temperaturen die Altenberger Bobbahn hinunterbrettern. Nachdem die beiden Dresdner Comedians im vergangenen Jahr die Skipisten im Freistaat testeten – mit mehr als 4,5 Millionen Aufrufen für die fünfteilige Clipserie einer der größten Social-Media-Erfolge von „So geht sächsisch.“ – geht der Wintersportcheck nun in die nächste Runde. Diesmal steht der Wintersport auf Kufen im Mittelpunkt, passend zur bevorstehenden FIL Rennrodel-Weltmeisterschaft (22. bis 28. Januar).

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Wintercheck 2.0 - Teil 1

Premiere für Wintercheck-Filme ab 19. Januar

Die Filmtrilogie wird am 19., 20. und 21. Januar auf den Kanälen von „So geht sächsisch.“ veröffentlicht. Günther und Hindrich entdecken dabei ganz neue Herausforderungen. Es wird gekalauert, gefachsimpelt und bei Temperaturen deutlich unter Null kräftig gezittert. Am Ende helfen auch die gut gemeinten Ratschläge von Olympiasieger Francesco Friedrich nichts: Der Eiskanal hat seine eigenen Gesetze.

„Die Wintersportbedingungen sind momentan exzellent, und nachdem Günther und Hindrich letztes Jahr bereits die Skipisten für uns getestet haben, war es höchste Zeit, die nächsten Wintersportarten in den Blick zu nehmen.“”
Regierungssprecher Ralph Schreiber

"Im Bobfahren sei Sachsen Weltspitze, wie auch beim Skispringen und in der Nordischen Kombination. „Dass Francesco Friedrich sich auf diese verrückten und waghalsigen Dreharbeiten eingelassen hat, zeigt, dass wir Sachsen uns trotz eisener Disziplin immer wieder selbst gern auf die Schippe nehmen – und damit
zeigen: So geht sächsisch." so Regierungssprecher Ralph Schreiber weiter.

„Eine der krassesten Erfahrungen, die wir je gemacht haben.“

Was Günther und Hindrich an dem Projekt gereizt hat? „Wir haben die härteste Bobbahn der Welt direkt vor der Haustür. Die mal auszuprobieren, war natürlich ein Riesen-Anreiz“, erklärt Johannes Kürschner, wie Günther mit bürgerlichem Namen heißt. „Und natürlich die Aussicht auf eine Abfahrt mit dem weltbesten Bobfahrer, Francesco Friedrich.“ Mit mehr als 100 Stundenkilometern und einer Beschleunigung von bis zu 9G in der Kurve sei die Bobfahrt eine der krassesten Erfahrungen gewesen, die die beiden je gemacht hätten, und die Fahrt mit dem Rennrodel vergleichbar mit „dem Ritt auf einer Eierschale“.

Mit ihrem eigenen Humor sorgen Günther und Hindrich auch diesmal für jede Menge Slapstick und Klamauk. So erfolgt die Anreise über die vereiste Zufahrtsstraße per Fahrrad mit dem Schlitten im Schlepptau. Später fachsimpeln die beiden „Skisport-Asse“ mit Olympiasieger Francesco Friedrich über die Fahrtauglichkeit seines Boliden, die Handschuhe werden für den Anschub mit Spikes aus Schrauben präpariert („Das ist doch keine Raketenwissenschaft!“), gefolgt von der amtlichen Erwärmung unter Anleitung von Biathlon-Weltmeister Michael Rösch. Am Ende ist alles gut gegangen, abgesehen von ein paar blauen Flecken und dem ernüchterten Fazit der Jungs: „Die Rennrodel-Elite wird zur WM sicher eine bessere Figur machen als wir, aber dafür hatten wir mehr Spaß!“