Die dritte und letzte Etappe führte entlang des Malerwegs von Königstein nach Gohrisch. Für die beiden Wandersleute ging es zunächst auf den Weg hinauf zum Plateau des „Pfaffenstein“. Dieser Aufstieg lohnt sich: Oben angelangt wird man mit einem grandiosen Blick über den Nationalpark belohnt. Die Zielgerade des dreitägigen Ausflugs wird durch das „Reich der Steine“ eingeläutet. Sieben markante Steine prägen den Weg und sind das Erkennungsmerkmal der Gemeinde Gohrisch, wo die Reise für beide endete.
Gefragt, ob es wahrscheinlich ist, auf diesem idyllischen Fleck Natur irgendwann einer Märchenfigur über den Weg zu laufen, entgegnet Yvonne mit einem Augenzwinkern: „Mich hätte es ganz ehrlich nicht gewundert. Gerade in den Kernzonen des Nationalparks, wo die Natur sich selbst überlassen wird, wandert man wie durch eine Märchenlandschaft.“
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Alle Fotos: Yvonne Zagermann / JUST travelous