Herrnhuter Sterne als Zeichen der Hoffnung
Die erste Station der magischen Reise ist die Manufaktur der Herrnhuter Sterne, tief in der Oberlausitz. Vor über 160 Jahren ist der erste Stern aus Pappe und Papier im Herzen der Herrnhuter Brüdergemeine entstanden. Seitdem erobern die besonderen Sterne als Zeichen der Hoffnung und des Friedens die Welt. Und jetzt auch die Herzen der Kinder. Sie erfreuen sich nicht nur an den Sternen, sie werden außerdem reich beschenkt - mit einem erneuten Zauber, der sie mitten ins Herz der erzgebirgischen Weihnacht führt, nach Seiffen.
Heimatgeschichte, ganz aus Holz gedrechselt
In der Manufaktur von Siegfried Werner lernen die Geschwister das Staunen. Die gesamte sächsische Geschichte findet sich hier in Handarbeit dargestellt: Das Prachtstück ist der geschnitzte Fürstenzug. Siegfried Werner beschäftigt sich intensiv mit der Geschichte seiner Heimat, vertieft sich in die Figuren und entwickelt daraus kleine wertvolle Holzminiaturen. So sind bei ihm alle Trachten der sächsischen Bergleute präsent. Die Werkstatt in Seiffen ist ein wahres Mekka für alle Liebhaber dieser Kunst.
Die Figuren werden von Seiffen in die ganze Welt geschickt, denn überall gibt es Sammler und Kenner dieser sächsischen Tradition. Emma und Paul gehören jetzt auch dazu. Bei Siegfried Werner finden sie den Bergmann, der Ihnen bei ihrer Dachboden-Pyramide fehlt.
Und schon stehen Emma und Paul wieder auf dem Dachboden, die Pyramide ist geheilt und Weihnachten kann beginnen.

Weihnachtsland Sachsen
Im Dezember hüllt sich ganz Sachsen in Lichterglanz − Sachsen ist ein Weihnachtsland.
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