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Leben & Arbeiten

Fahrradland Sachsen auf Gastspielreise durch Deutschland

Fahrradpromoter vor den Brandenburger Tor in Berlin
Auch am Münchner Marienplatz wurde auf das Fahrradland Sachsen aufmerksam gemacht.

Um die Ecke gedacht

Zugegeben: Ein wenig um die Ecke gedacht ist sie schon, die „Rad mal“-Kampagne, mit der Sachsen zurzeit in verschiedenen deutschen Metropolen auf Großflächen und mobilen Werbeträgern für das Fahrradland Sachsen wirbt. Und mit einem Augenzwinkern ist sie fast immer zu beantworten, die Frage danach, ob Döner wirklich schöner mache. Oder danach, wie viel Umdrehungen der Frankfurter Ebbelwoi habe, und wie lang eigentlich eine Kette aus 43 Millionen Weißwürsten ist? Denn die Auflösung hält so gut wie immer Überraschendes zum Fahrradland Sachsen bereit. Für alle Radlosen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Neugier wecken

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnenmotive zieren im Juni und Juli die Innenstädte Hamburgs, Berlins, Münchens und Frankfurts, grüßen standesgemäß von mobilen Fahrrad-Werbeträgern und sollen vor allem eines machen: neugierig auf Sachsens Fahrradtradition und im Idealfall Radfahrer aus ganz Deutschland für den nächsten Urlaub in Sachsen begeistern.

Auch das Millerntor-Stadion wurde besucht.

Die wichtigsten Hotspots dürfen nicht fehlen

Ob an der Elbphilarmonie in Hamburg, am Brandenburger Tor, am Marienplatz in München oder entlang der Skyline in Frankfurt am Main: Sachsens Fahrradkampagne fällt auf - im Straßenverkehr, in Bahnhöfen, in der Fußgängerzone und im Umfeld touristischer Highlights. Die Reaktionen vor Ort? Man kommt ins Gespräch, schmökert im druckfrischen Fahrradmagazin WE RIDE SACHSEN, surft im Idealfall im Nachgang auf der „So geht sächsisch.“-Rad-mal-Seite und erfährt dort jede Menge Wissenswertes über sächsische Fahrradunternehmen und -manufakturen, die traditionsreiche Fahrradgeschichte Sachsens und natürlich über die schönsten Radtouren durch den Freistaat.