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Dialekt

»Sächsisches Allerlei« - Die sächsischste Kochshow

Man nehme...

... eine sächsische Dialektfluencerin und gebe einen Feuerwehrmann, der genauso gut kochen wie er retten und löschen kann, dazu, rühre dreimal um und schon hat man die wohl sächsischste Kochshow aller Zeiten. Wir begeben uns auf eine kleine kulinarische Reise durch Sachsen und schauen Kristina von Dorf alias „De Sachsen-Muddi“ und Jörg Färber dabei in die Töpfe.

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Folge 1: Tote Oma

Kaum ein anderer Klassiker der obersächsischen Küche spaltet die Gemüter so sehr wie dieses Gericht. Kristina vom Dorf alias die Sachsen-Muddi und der kochende Feuerwehrmann Jörg Färber haben es sich zur Aufgabe gemacht der „Toten Oma“ ihren Schrecken zu nehmen. In der ersten Folge ihrer gemeinsamen Kochshow „Sächsisches Allerlei“ zeigen beide, wie das eigentümliche Pfannengericht zubereitet wird, wie man es schmackhaft optimiert und wie es zu seinem martialischen Namen kam. Gewürzt mit jede Menge Humor, Herz und einer gehörigen Priese sächsischem Dialekt.

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Folge 2: Gräupcheneintopf

Der Gräupcheneintopf weckt bei Kristina vom Dorf Erinnerungen an eine Zeit, in der eine fade, schleimig-blasse „Pampe“ Energie für den weiteren Schultag lieferte. Auweia. Das sitzt tief. Glücklicherweise weiht der kochenden Feuerwehrmann Jörg Färber unsere Kristina in die Geheimnisse eines aromatisch, köstlichen Gräupcheneintopfs ein. Und der schlechte Ruf des Eintopfs verfliegt mit dem wohligen Duft von Kassler, Knackwurst, Wienerwürstchen und feinstem Gemüse. Ob Jörg Färber bei der Bewältigung von Kristinas Schultrauma helfen kann?

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Folge 3: Schnudentunker

Ein Gericht das so süßlich klingt jedoch eindeutig herzhaft-sächsisch ist. In der dritten Folge des „Sächischen Allerlei“ kommt der Schnudentunker auf den Tisch. Aber worum könnte es sich dabei handeln? Die Hauptzutaten sind schnell aufgezähtl: Erdäppel, Hackfleesch, Domaadn, sächs'scher Berchkäse und dunkles Bier. Und nach einem kleinen Däschdmäschdl in der Pfanne geht's ab in den Ofen. Ein gaaaanz normaler Auflauf also? Mitnichten! Warum der Schnudentunker so heißt und was das Gericht so besonders macht … schaut's euch an! Kristina und Jörg geben alles.