Was ich mit Sachsen verbinde…
… eine stark und breit aufgestellte Film- und Kreativszene.
„Typisch sächsisch“ bedeutet für mich…
… „irschendwie durschwurschdln"
Heimat bedeutet für mich…
… im Sommer barfuß durch die Stadt zu spazieren..
Ich lebe und arbeite gern in Sachsen, weil…
… ich als digitaler Nomade mal in der Stadt, mal auf dem Land arbeiten kann und immer einen Platz finde.
Von den gängigen Klischees über die Sachsen regt mich am meisten auf…
… dass sie unreflektiert potenziert werden.
Meine Lieblingsorte sind…
Görliwood, das Zittauer Gebirge und Großhennersdorf.
Die größte Herausforderung, der sich Sachsen perspektivisch wird stellen müssen, ist meiner Meinung nach…
…über Ländergrenzen hinaus zu denken und internationalen Austausch voranzutreiben.
Dieses Herzensprojekt würde ich gern voranbringen…
…die zweite Staffel meiner Webserie über kreative Projekte in der Oberlausitz.
Wie hat sich das Image Sachsens deiner Meinung nach in den vergangenen Jahren verändert?
Ich habe da eher die Sicht des Filmemachers und stelle fest, dass Sachsen durch internationale Filmproduktionen wie „Der Vorleser" oder „Grand Budapest Hotel" mittlerweile weltweit Anerkennung als Filmproduktionsstandort genießt.