Inhalt überspringen
Reisen & Entdecken

8 verfluchte Orte in Sachsen

Kommt, wir gruseln uns gemeinsam!

Pünkltich zu Halloween stellen wir Euch zusammen mit dem Abenteurer @_forestdave​ aus dem Erzgebirge acht verfluchte Orte in Sachsen vor.

Geschichten und Legenden von versteinerten Mönchen, weißen Frauen, grauen Männchen, kopflosen Reitern, Geistern und Vampiren – Sachsen kann auch gruselig. 

Folge 8: Der Vampir von Annaberg-Buchholz

Wiedergänger in der Bergstadt?

Zum Abschluss haben wir nochmal einen echten Kracher für euch! In der letzten Folge „Verfluchtes Sachsen“ geht’s um einen Fall, der tatsächlich passiert sein soll – und der selbst Skeptikern Gänsehaut macht. In Annaberg-Buchholz sollen im 18. Jahrhundert mehrere Menschen auf mysteriöse Weise zu Tode gekommen sein. Die Dorfbewohner glaubten an einen Wiedergänger, einen Vampir – und was dann geschah, ist sogar in alten Akten vermerkt …

Folge 7: Die Berggeister der Burg Lauterstein

Burgruine bei Marienberg

Die Ruine Lauterstein – ein Ort voller Legenden und alter Geheimnisse. Hier sollen Berggeister und Zwerge hausen, die man in stillen Nächten sogar streiten hören kann. Manche sagen, sie bewachen einen alten Schatz, der tief in den Gewölben unter der Burg verborgen liegt. Andere glauben, sie beschützen den Ort selbst – seit Jahrhunderten. 

Folge 6: Der schwarze Mönch vom Kloster Nimbschen

Klosterruine bei Grimma

Rund um das alte Kloster Nimbschen erzählen sich die Menschen bis heute seltsame Dinge. Vor allem bei Nebel soll dort eine dunkle Gestalt erscheinen – der Geist eines Mönchs, der keine Ruhe findet. Warum er bis heute umgeht und was in den Mauern einst geschah, erfahrt ihr in der sechsten Folge „Verfluchtes Sachsen“.

Folge 5: Der kopflose Reiter im Tharandter Wald

Am Mittelpunkt Sachsens

Im Tharandter Wald soll der Geist eines zu erhängten Försters umgehen. Seit seinem Tod heißt es, spukt er als kopfloser Reiter zwischen den alten Bäumen – ein Schatten, der Wandernde in Angst und Schrecken versetzt. Wer den Wald betritt, spürt mitunter einen frostigen Hauch, der wie aus dem Nichts auftaucht – als würde er noch immer dort wachen, zwischen Leben und Legende. 

Folge 4: Die graue Gestalt im Schmetterholz

Bei Großharthau in der Oberlausitz

Zwischen Schmiedefeld und Fischbach in der Oberlausitz soll es seit Jahrhunderten nicht mit rechten Dingen zugehen. Im Jahr 1793 wurde hier ein Fleischer auf grausame Weise ermordet – und seither, so erzählt man, wandert sein rastloser Geist als graue Gestalt im Schmetterholz durch die Wälder. Wanderer berichten von Stimmen aus dem Nichts, von einer grauen Gestalt am Straßenrand, die plötzlich verschwindet … und von einer Kälte, die einem durch Mark und Bein fährt. 

Folge 3: Die weiße Frau von Burg Hohnstein

Hohnstein in der Sächsischen Schweiz

In den alten Mauern der über 800 Jahre alten Burg soll es spuken – sagen die, die sich nachts hineinwagen. Der Legende nach wurde hier einst eine unschuldig verurteilte junge Frau zur Strafe eingemauert. Seitdem wandelt ihr Geist – als sogenannte Weiße Frau – durch die dunklen Gänge der Burg. Wer ihr begegnet, spürt eine plötzliche Kälte … und manchmal hört man ein leises Weinen, das durch die Flure hallt.

Folge 2: Kapellengeister am Kapellenberg

Schönberg im Vogtland

Wo heute nur noch eine Lichtung im dichten Wald des Kapellenberg aufreißt, soll einst eine Kapelle gestanden haben. Der Legende nach soll hier einst eine fromme, alte Frau ein kleines Gotteshaus errichtet haben. Doch als ein geheimnisvoller Pilger auftauchte, nahm das Schicksal eine plötzliche Wendung.

Folge 1: Der Moosmann und der versteinerte Mönch

Grünbach im Vogtland

Am Schwarzen Stein wird’s sagenhaft düster. Hier soll der Moosmann einem herzlosen Mönch die Quittung gegeben haben: Weil er dem sterbenden Moosweiblein den Segen verweigerte, wurde er zu Stein – bis heute bekannt als der „versteinerte Mönch“. Der Moosmann ist eine vogtländische Sagengestalt – waldnah, hilfsbereit, und in alten Erzählungen Träger eines magischen Lichts. Unser erster Clip führt euch direkt an den Ort der Sage. Traut ihr euch näher ran?