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Reisen & Entdecken

8 verfluchte Orte in Sachsen

Kommt, wir gruseln uns gemeinsam!

Pünkltich zu Halloween stellen wir Euch zusammen mit dem Abenteurer @_forestdave​ aus dem Erzgebirge acht verfluchte Orte in Sachsen vor.

Geschichten und Legenden von versteinerten Mönchen, weißen Frauen, grauen Männchen, kopflosen Reitern, Geistern und Vampiren – Sachsen kann auch gruselig. 

Folge 3: Die weiße Frau von Burg Hohnstein

Hohnstein in der Sächsischen Schweiz

In den alten Mauern der über 800 Jahre alten Burg soll es spuken – sagen die, die sich nachts hineinwagen. Der Legende nach wurde hier einst eine unschuldig verurteilte junge Frau zur Strafe eingemauert. Seitdem wandelt ihr Geist – als sogenannte Weiße Frau – durch die dunklen Gänge der Burg. Wer ihr begegnet, spürt eine plötzliche Kälte … und manchmal hört man ein leises Weinen, das durch die Flure hallt.

Folge 2: Kapellengeister am Kapellenberg

Schönberg im Vogtland

Wo heute nur noch eine Lichtung im dichten Wald des Kapellenberg aufreißt, soll einst eine Kapelle gestanden haben. Der Legende nach soll hier einst eine fromme, alte Frau ein kleines Gotteshaus errichtet haben. Doch als ein geheimnisvoller Pilger auftauchte, nahm das Schicksal eine plötzliche Wendung.

Folge 1: Der Moosmann und der versteinerte Mönch

Grünbach im Vogtland

Am Schwarzen Stein wird’s sagenhaft düster. Hier soll der Moosmann einem herzlosen Mönch die Quittung gegeben haben: Weil er dem sterbenden Moosweiblein den Segen verweigerte, wurde er zu Stein – bis heute bekannt als der „versteinerte Mönch“. Der Moosmann ist eine vogtländische Sagengestalt – waldnah, hilfsbereit, und in alten Erzählungen Träger eines magischen Lichts. Unser erster Clip führt euch direkt an den Ort der Sage. Traut ihr euch näher ran?