Waldbrände, Stürme, Borkenplage, Trockenheit – nie waren unsere Wälder bedrohter als heute. Nicht einmal ein Drittel des Freistaates ist bewaldet. Eine Freifläche so groß wie 40.000 Fußballfelder ist seit 2018 hinzugekommen. Sachsen zählt damit zu den waldärmsten Bundesländern. Der Zeitpunkt, sich gegen das Waldsterben und für die Wiederaufforstung zu engagieren könnte besser nicht sein. Darum rufen die Stiftung Wald für Sachsen, „So geht sächsisch.“ und TeamSportSachsen zur Waldmeisterschaft 2023 auf.
300 Eichen zum Auftakt der Waldmeisterschaft


TeamSportSachsen und Profisportvereine planen umfangreiche Pflanz-Aktionen
Über die Stiftung Wald für Sachsen
Die Stiftung Wald für Sachsen wurde 1996 vom Freistaat Sachsen ins Leben gerufen und setzt sich seitdem für die Mehrung und den Schutz naturnaher und leistungsfähiger Wälder in Sachsen ein. Mehr als fünf Millionen Bäume wurden bisher gepflanzt. Auch künftig wird sich die Stiftung für den klimagerechten Umbau der sächsischen Wälder, die Aufforstung geschädigter Flächen und die Erhöhung des Waldanteils einsetzen. Sitz der Stiftung ist Markkleeberg.

Stiftung Wald für Sachsen
Erklärtes Ziel: das kostbare Ökosystem Wald schützen, für möglichst naturnahe Wälder sorgen und den Waldanteil in Sachsen steigern.
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